
Unsere Veröffentlichungen
Barbara Schuster: A hátam mögött (Hinter meinem Rücken)

"Ich empfehle dieses Buch in erster Linie denjenigen, die bereits einige (oder viele) Informationen und Erfahrungen über Skoliose und ihre Behandlung haben, sei es als Patient oder als Fachmann. Sie werden hier und jetzt keine fachlichen Informationen bekommen. Sie werden ein eher subjektives Bild, einen Eindruck von diesem Fall bekommen. Das Ganze ist verpackt in eine ganz persönliche Herangehensweise, gefiltert durch die individuellen Gefühle und Erfahrungen von jemandem, der sich seit 15 Jahren mit diesem Thema beschäftigt und hilft. Außerdem hoffe ich sehr, dass dieses Buch einen Wert oder eine Botschaft für jeden Leser hat, sei es ein Helfer oder ein Interessierter, der nicht von Skoliose betroffen ist, aber die Erfahrungen, Lebensgeschichten und Gefühle, die hier beschrieben werden, mit einem offenen Herzen und einer freundlichen Reaktion aufnimmt."
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Die Stiftung Vertebra bietet auf ihrer Website www.scolirodalom.hu Publikationen zur Behandlung von Skoliose an, die Sie mit einem speziellen Rabatt bestellen können.
Barbara Schuster: Gerincferdülés és ami mögötte van (Skoliose und alles, was dahinter liegt)

"Es handelt sich um eine Publikation zur Sensibilisierung für die Skoliose und die wichtigsten Informationen zu ihrer Behandlung, die aber auch auf die psychologischen Besonderheiten (Adoleszenz, Rolle der Eltern, Schwierigkeiten bei der Akzeptanz der Behandlung, Bedeutung der Gleichaltrigen, psychologische Aspekte der chirurgischen Behandlung usw.) und einige spezifische Fragen (Tragen eines Korsetts als Kind, die Situation von Kindern am Rande einer Operation usw.) im Zusammenhang mit der Skoliose eingeht."
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Die Stiftung Vertebra bietet auf ihrer Website www.scolirodalom.hu Publikationen zur Behandlung von Skoliose an, die Sie mit einem speziellen Rabatt bestellen können.
Segítség, fűzőt kaptam (Hilfe, ich habe ein Korsett)

ADieses Buch ist das Ergebnis einer Sammlung von Briefen und Erinnerungen von Kindern und Jugendlichen, die ein Korsett getragen haben. Die Autoren dieses Buches, die Kinder, die ein Korsett tragen, sind Teil eines langen, mühsamen und schwierigen Kampfes, der viel Ausdauer und Beharrlichkeit erfordert, und wir glauben, dass ihre Leistungen großen Respekt und Aufmerksamkeit verdienen. Obwohl es sich bei der Skoliose um eine Erkrankung des Bewegungsapparates handelt, empfinden nach unserer Erfahrung die meisten Kinder ihre Erkrankung und das obligatorische Tragen eines Korsetts eher als psychische Belastung denn als körperliches Problem. Hier wollen wir - und Gleichaltrige - helfen: Vielleicht helfen all diese fröhlichen, inspirierenden oder auch berührenden Geschichten, das Leben mit einem Korsett zu akzeptieren und die positiven Seiten zu sehen.
Letöltés
Diese Veröffentlichung ist derzeit nur elektronisch verfügbar und steht hier zum kostenlosen :
Märchenbücher
Dani gerince meggyógyul (Danis Wirbelsäule heilt)

Dieses Bilderbuch bereitet Eltern und Kinder, die mit einer Wirbelsäulenfehlbildung geboren wurden, auf die Operation und die bevorstehende Reise vor. Weitere Informationen über Wirbelfehlbildungen finden Sie auf unserer Website: www.babacsigolya.hu.
Hanna, egy "páncélos" kislány története (Hanna, das Mädchen in Rüstung)

Hannas Geschichte wurde für Vorschulkinder mit Korsett und ihre Eltern geschrieben..
ACHTUNG
Wir haben die beiden Bilderbücher für die jüngste Altersgruppe im Jahr 2021 veröffentlicht und planen, diese Reihe in Zukunft fortzusetzen. Die Märchenbücher werden kostenlos verteilt und nicht kommerziell verkauft.. Weitere Informationen erhalten Sie unter info [kukac] gerincferdules.hu.
Alyson Gerber: Fűzőbe zárva (Befestigt)

Wir würden Braced jedem Teenager geben, der zum ersten Mal die Diagnose Skoliose und das Wort "Korsett" hört. Dieses Buch ist eine großartige Zusammenfassung all der verzweifelten Kämpfe, des endlosen Weinens, aber es zeigt auch, wie diese tapferen Teenager durch die Skoliose gehen und ihre Grenzen überwinden. Eines ist sicher: Wer einmal angefangen hat, kann es nicht mehr aus der Hand legen. Wir danken Blanka Medgyesi für die Übersetzung und ihren Enthusiasmus für Rachels Geschichte, und wir müssen zugeben, dass sie manchmal mit Rachel geweint und gelacht hat. Wir danken Liza Csóti-Kálmán für das wunderbare Cover, die als ehemalige Zahnspangenpatientin genau weiß, was Rachel durchgemacht hat. Wir danken Katalin Prommer, Physiotherapeutin und Manualtherapeutin, für ihre fachlichen Hinweise (die amerikanischen und ungarischen fachlichen Richtlinien für die konservative Behandlung der Skoliose sind so unterschiedlich, dass es uns anfangs schwer fiel, die fachlichen Themen des Buches für ungarische Kinder anzupassen, ohne den Text zu verändern). Wir möchten uns auch bei Alyson Gerber und ihrem Verlag für die freundliche Genehmigung bedanken, das Buch in Anbetracht dieser Unterschiede an einigen Stellen anders als im Original zu übersetzen. Der ungarische Titel war eine Idee von Barbara Schuster, die den ungarischen Text nach der Übersetzung auch redigiert hat. Alle Rechte an der ungarischen Ausgabe liegen bei der Vertebra Stiftung. Vielen Dank an alle, die beim Korrekturlesen (Karolina Takács), bei der englischen Korrespondenz, beim Lesen der ersten Korrekturfahnen, bei der Erstellung des eBook-Formats (Boglárka Pintér) und bei der Betreuung des Buches geholfen haben. Wir freuen uns auf das Feedback unserer Leser und glauben, dass die Skoliose-Gemeinschaft, einschließlich der Korsettträger, um eine wunderbare Geschichte reicher geworden ist.
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Diese Veröffentlichung ist derzeit nur elektronisch verfügbar und steht hier zum kostenlosen Download bereit: Kennwort: vertebra
Van-e neked TELESZKÓPOD?(Hast du ein Teleskop?)

Dieses Buch ist ein Ratgeber für Eltern und ihre Kinder, die wegen einer schweren Skoliose im frühen Kindesalter operiert wurden. Autorin: Barbara Schuster, Psychopädagogin Illustration: Liza Kálmán, Sonderpädagogin, ehrenamtlich Professionelle Beobachtungen: Dr. Miklós Tunyogi-Csapó
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Zeitschrift Scoli

Die Stiftung Vertebra gibt regelmäßig diese Zeitschrift heraus, die nicht im Handel erhältlich sind, sondern von Betroffenen in Kliniken, Krankenhäusern und bei unseren Fachpartnern bezogen werden können.